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Polizei – unser ?? und ??

Polizeiskandal Bergisch Gladbach? – s. u.

PHK Brünig, KPB  Bergisch Gladbach

 

 

„Blutgrätsche“

Blutgrätsche

Blutgrätsche

Band I BockWeg ebenfalls als Ebook erhältlich. Nur noch wenige gedruckte Exemplare beim Autor erhältlich (13,90 €).

„Die deutschen Fußballmaskottchen verschwinden wie von Geisterhand. Fans und Spieler sind beunruhigt. Stecken eventuell korrupte Fußballfunktionäre dahinter?“

Auszug:

Die erste Attacke der Krawallkicker galt seinem Rücken. Etwas Knallhartes bohrte sich in die untere Wirbelsäulengegend. Füchsle schrie auf, knickte ein, lag halb gelähmt am Boden. Die haben streng verbotene Stahlkappen in den Schuhen, durchfuhr es ihn, als er die dreckig grinsende Fratze Plagues über sich schweben sah. Mühsam rappelte er sich auf, nachdem der Sanitäter ihn tanzte Füchsle aus dem Weg, indem er früh genug abhob, wenn der jeweilige Senser zutreten wollte. Allmählich verlor er den Überblick über das Spiel. Das war auf keinen Fall das vereinbarte Spiel gegen Uruguay, und die Gegner traten noch weit brutaler zu als damals. Seine Mannschaft wirkte mehr und mehr eingeschüchtert, denn der Schiedsrichter ließ ‚alles laufen’, was die ‚Urus’ anrichteten.

Klar. Den haben sie auch gekauft, mit Bitcoins, aber das wussten wir von vornherein.

Wiederholt gellten Schreie über den virtuellen Platz, wenn der Beißer nach dem Ohr des nächsten Gegners schnappte. Der nächste Tritt traf Füchsles Schienbein knapp unterhalb des Knies. Patellasehne. Nachdem der bis auf den Knochen gehende Riss bis zum Knie verbunden war, hinkte Füchsle zurück aufs Feld, denn ‚Auswechseln’ war jetzt im Spiel deaktiviert. Gleich zwei Henker nahmen Füchsle unmittelbar danach in die Zange. Endspiel, schwante es dem Protagonisten. Plagues Tritt traf ihn mitten ins Gesicht, als er nach einem Kopfball hechtete, während gleichzeitig der andere Gegner ihn in den Unterleib trat. Füchsle schrie auf, krachte auf den Rasen, griff ans Gesicht und spürte das aus der klaffenden Platzwunde rieselnde Blut. Seine Kumpels waren dicht an den Bildschirm gerückt, tobten, protestierten, aber niemand hört sie.

Im selben Augenblick gewahrte Füchsle, wie Plague anlief, mit einem der stahlbestückten Füße ausholte und in Richtung seiner Schläfe zielte. Füchsle rollte sich ungeachtet des Blutflusses blitzschnell zur Seite, riss in der mehrfachen Drehung dem rechten Schuh vom Fuß. Plan B: Hoffentlich erwische ich den Byq, sonst ….

***

Fortsetzung  PHK Brünig, KPB  Bergisch Gladbach

 Der „Freund und Helfer“ (?) Beschuldigte beschimpfte, diskriminierte  und beleidigte d. V. u. a. als

  • „seltsamer Typ“
  • „seltsamer alter Mann“
  • „komischer Vogel“
  • „nicht ganz klar im Kopf“.

 Ob er d. V. – von ihm abgewandt – auch als „alter Sack“ oder „alter Knacker“ bezeichnete, kann nicht mit Sicherheit  behaupten.

Am 27.11.200 wurde der Verf. (d. V.) bei „wie üblich ausgewählt sonnigem Kontrollwetter“ (Volksmund) pflegt,  Opfer einer Verkehrsfalle  seitens einer Polizeistation (?) Bergisch Gladbach.

  1. Vf. fuhr auf den Parkplatz am früheren Medi Max BGl (MM) an der Ecke / Kreuzung Richard-Zanders-Straße.

Dort  sprang urplötzlich eine Figur in erschreckender Bekleidung – schwarz-blau mit grellgelber Weste, Springerstiefeln o. ä. – aus dem Randbewuchs mit den Armen fuchtelnd in den Weg, brüllte Unverständliches (Radio) und dirigierte d. V. ungehobelt – d. V. fragte sich, ob MM neuerdings als Aliens verkleidete Werbefiguren oder Parkwächter einsetze, denn einem Polizisten ähnelte sie erst auf den zweiten Blick, erschien eher als der Gegenentwurf zur Idealfigur „Freund und Helfer“ – in eine enge Parklücke, die d. V.  aus eigenem Antrieb niemals gewählt hätte. Sein seltener Youngtimer (dem PHK offensichtlich fremd) wurde auf Parkplätzen Fahrerflucht incl. an den Flanken wiederholt erheblich (und teuer) beschädigt, was der PHK (den Rang erfuhr d. V.  später) aber nicht wissen musste. Deshalb pflegt d. V. seinen kostbaren PKW stets leicht schräg in enge Parklücken zu bugsieren, was der PHK irrig als „diagonal“ bezeichnet, siehe Anlage.

Der PHK scheint evtl. Probleme mit räumlichem Sehen zu haben, was in einer dringenden ärztlichen Untersuchung abzuklären wäre, oder mit der Fähigkeit, sich korrekt, wahrheitsgemäß, angemessen oder redlich auszudrücken.

Der Mann schnauzte d. V. an, er solle „gefälligst gerade parken“ (was m. W. nirgends vorgeschrieben ist, auch nicht seiner Gewalt unterlag). Da d. V. neben einem SUV – nicht einem LKW, wie der PHK (dürfen evtl. dort gar nicht parken) fälschlich behauptet, siehe oben ‚Wahrnehmungsvermögen’ – stand, gestaltete sich das Aussteigen – alle 4-sitzigen Sportwagen verfügen über besonders breite Türen, dem PHK wohl ebenfalls unbekannt – mühselig. Dass irgendwo und wie etwas angestoßen sei soll, dürfte einer Projektion entspringen.

Der Mann forderte die Papiere – einmal – an.

Warum er d. V. behelligte, erfuhr der auch auf Nachfrage hin nicht sofort. Ihm kam die Begegnung der 3. Art – noch – zunehmend seltsam und skurril vor.

Auch der Rest der Behauptung (s. Anlage) ist schlicht wiederum unwahr, was erhebliche Zweifel an der charakterlichen Eignung des Mitarbeiters der Staatsgewalt befeuert.

  1. V. stand neben seinem Auto, als der PHK (am Heck) barsch befahl (!), er solle „auf der Stelle vor ihn treten“, wozu er ebenfalls nicht befugt war. D. V. entgegnete einerseits gelassen, er bleibe „genau hier stehen“, was zähneknirschend hingenommen werden musste, beschloss andererseits, die Gelegenheit für eine Feldstudie über unangemessenes, bürokarisch-autoritäres Auftreten zu nutzen indem er sich u. a. langsam und umständlich gab und bewegte, Schwerhörigkeit nutzte (zu 30% behindert), was den PHK die Fassung raubte und zu rüpelhaftem Ausrasten verleitete.

Es folgte – bei inzwischen gerötetem Gesicht – ohne jeden hinnehmbaren Grund die erste Salve der unter den Bullpoints angegebenen bösartigen Beschimpfungen und Beleidigungen.

  1. V. wurde befohlen, zum Dienstauto mitzukommen. Hier wartete eine junge Polizistin. Angeblich sollte d. V. „den fließenden Verkehr behindert“ haben. D. V. forderte die Polizei auf, die Corona-Masken hochzuziehen, was die PK zu der Bemerkung brachte, dann könne man „doch nichts mehr sehen“. Die versteckte scharfe Ironie erkannten beide offensichtlich nicht.

In Wahrheit fuhr d. V.  bei „Grün“ in die Kreuzung ein, konnte bis zur Ecke MM vorziehen, als unvorhersehbar vor ihm der Verkehr stoppte, weil die Polizei einen künstlichen Stau provozierte, wie er später herausfand. Sekunden später konnte man weiterfahren: Behindert wurde schlicht niemand, aber das Szenario war erkennbar gestellt. D. V. beobachtete später auf dem Fastfoodparkplatz versteckt, wie an der Raid Beteiligte vor PKWs sprangen, diese entgegen der Kennzeichen auf den Parkplatz dirigierten und damit in kurzen Abständen Staus provozierten.

Die Behauptung, die durch eine eher zurückhaltend und seriös, jedenfalls nicht großmäulig auftretende und nicht abschreckend gewandete PK (Löffler) vorgebracht wurde, war demnach frei erfunden und erkennbar von vornherein abgestimmt, wie beider Körpersprache deutlich verriet. D. V. ist n. b. angemerkt auch studierter Sozialpsychologe, Kriminalpsychologe, in etlichen  Seminaren usw. (u.a. Fallanalytiker (Profiler)), Gerichtsmediziner, BKA, LKA, Forensiker, Paul Eekman usw.) fort- und gebildeter Autor einiger Kriminalromane, Thriller und Genre-Kurzgeschichten.

Als der PHK einen wie d. V. beurteilte läppischen Obolus für das getürkte „Verkehrsvergehen“ forderte, reizte es ihn weiter, dass d. V. vorgab, nicht auf elektronischem Wege zahlen zu können. Mühsam förderte die PK ein Zettelchen zu Tage mit der Mahnung, „den Betrag fristgemäß“ zu zahlen. D. V. gab sich ahnungslos, worauf sie erkannte, er hätte wohl nicht oft mit „der Polizei“ zu tun: Über 20 € mit der Staats- und Ordnungsgewalt zu diskutieren schien d. V. sinnlos, egal wie willkürlich und rechtswidrig die Scharade auch sein mochte.

Der PHK hatte sich derweil so in Rage gesteigert, dass er d. V. mit vorgestrecktem Kopf und deutlich vorgeschobenem Unterkiefer erneut scharf fixierte (wohl in der Hoffnung, Angst oder Respekt zu heischen) und im bereits bekannten Tonfall zu erfahren begehrte, ob der Delinquent Medikamente nähme, was der frohgemut bejahte.

Welche, bellte der PHK.  Die Antwort „Candesartan“ wurde mit der erwarteten Frage beantwortet, was das denn sei.

Der V. antwortete mit der Gegenfrage, ob er das denn nicht wisse, worauf er das Thema weil unergiebig beerdigte, wohl da er bemerkte, in eine selbst gestellte Falle getappt zu sein.

Irgendwie kam es dazu, dass d. V. gegenüber der PK erwähnte, nicht nur Krimis zu verfassen, sondern auch Material für Kriminal-Satiren zu sammeln. D. V. empfahl seinen dokumentarischen Debütkrimi ‚Die Stadtpaten oder die Müllmafia’ v.a. auch als Lehrmaterial für Selbstüberschätzer, mühelos als Ebook zu beschaffen. Die Frage, ob die Situation für ein Buch verwendet werde, verneinte d. V. damals noch, weil das nicht annähernd reichte. Inzwischen hat d. V.  als Folge von aktuell teils geschilderten, teils im April ’20 erlebten Begegnungen beschlossen, in seinem im Beta-Zyklus befindlichen Krimi (wie stets auf wahren Begebenheiten beruhend) aus / in der Welt der Justiz eine Figur zu verändern, indem er den nach dem Vorbild Kristiansson/Kvant von seiner gut bekannten, leider kürzlich verstorbenen unvergleichlichen, weltberühmten Kollegin Maj Sjöwall (mit Per Walhöö) geschaffene Blacklist-Figur „sterben“ lässt und einen „anderen Weg“ einschlägt.

  1. V. wurde von dem PHK in offensichtlicher Fehleinschätzung von Person und Situation nachfolgend angegangen, ob er „wohl getrunken“ habe, weil der Delinquent „wacklig“ ging. Selbst einem nur durchschnittliche begabten Beobachter, erst recht einem Ermittler wäre aufgefallen, dass der Delinquent Schuhe mit abgeschrägten Absätzen trug, aus Fitnessgründen, weil so die Beinmuskeln gestärkt werden, was dem PHK ebenfalls unbekannt sein dürfte. Er antwortete wahrheitsgemäß, Kaffee wie jeden Morgen zu sich genommen zu haben.

Mit inzwischen noch stärker gerötetem Gesicht und zusammengepressten Lippen wurde d. V. angeraunzt, ob er mit einem Alkoholtest einverstanden sei. Da er das noch nie machen durfte, auch hier Recherchezwecke erfüllt wurden, stimmte er begeistert zu, blies leider ungeübt, ungeschickt, heftig und spuckend in das Röhrchen, was nach Anleitung der PK’in nach mehreren Anläufen schließlich doch gelang. Ergebnis erwartungsgemäß und offensichtlich enttäuschend – Nullkommanull … (Periode).

Er sei ein seltsamer alter Mann.  Er werde mich zur Überprüfung meiner Fahrtauglichkeit melden rächte sich der PHK. Es gab keinen Zweifel mehr, dass er den Bürger demütigen wollte, und d. V. wurde klar, das dies kein Einzelfall sein konnte.

  1. V. fragte so lange nach Dienstgrad und Namen, bis er das Gemurmel verstehen konnte, ließ sie auf dem Strafzettel notieren, lächelte ihn an, riet ihm, sich wohl zu überlegen, ihn zum „Idiotentest“ (so heißt es wohl im Volksmund) zu manipulieren und kündigte an, ihn dann wegen u. a. Beleidigung anzuzeigen und die Story im Internet zu schildern, da kein Bürger sich derartige Unverschämtheiten und Schikanen gefallen lassen müsse, zumal allein das sowohl Anmaßung als auch grobe Beleidigung als auch Amtsmissbrauch darstellt, v. a. wenn man eine wahrscheinliche Differenz in Bezug auf Corriculum Vitae und ggf. getestete sowie bescheinigte faculty of thought in Rechnung stellt. Es dürfte z. B. spannend sein, ob der PHK die Formel der Allg. Relativitätstheorie Einsteins und ihre Bedeutung für den Glauben an das Christkind oder den Weihnachtsmann erklären kann.

Dass der PHK im Nachhinein eine „schleifende Kupplung“ und „durchdrehende Räder“ wahrgenommen haben will, bestätigt seine Probleme bei der Affektbewältigung und die aus der Fachliteratur bekannte bei manchen Zeitgenossen entweder angeborene oder erworbene Neigung, scheinbar Schwächeren negative Projektionen anzulasten.

Dies könnte m. E. n. (aus Studium, Realität, Fortbildung und Recherchen) bevorzugt Behinderte, Senioren, Frauen, Kinder und Ausländer treffen.

Gerade solche Verhaltensmuster und Persönlichkeitsmerkmale schließen eine Person von einem öffentlichen Amt definitiv aus.

Ich folge dem auf Erfahrungen zurückzuführenden Rat eines Freundes und werde künftig jede bedrohlich erscheinende Begegnung mit der Polizei in Bild und Ton dokumentieren und im Notfall jedermann im Hör- und Sichtbereich auffordern, als Zeugen herbeizueilen und ebenfalls zu dokumentieren.

Im April jedoch traf d. V. an einer Schadensstelle auf die Honrath, PK PW OV/Rö, und einen nicht näher identifizierten Kollegen, die sich unangemessen, unfreundlich und inkompetent zeigten.

Aktuell berichtet d. V. ein namhafter Politiker von einem ebenfalls unangemessenen und sehr unfreundlichen Verhalten zweier Autobahnpolizisten an einer Unfallstelle. Die Beamten (erst nach über 20 Minuten zur Stelle) ließen den Geschädigten, der knapp mit dem Leben davon gekommen war, u. a. „im Regen sitzen“ und verkrümelten sich in das Einsatzfahrzeug.

Siehe auch https://www.welt.de/…/Schwaebische-Clans-unterwandern-Berliner-Polizei.html; https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/die-unterwanderte-polizei

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-chef-der-polizeiakademie

Auch die FAZ berichtete.

***

Wichtige Bitte:

Von vielen Seiten höre ich: „Ihre Bücher sind mega spannend.“

Die Bitte: Machen Sie sich eine kleine Mühe und bewerten Sie sowohl bei

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Dazu geht man auf das betreffende Buch (Cover); scrollt dann nach unten; dort findet man die Möglichkeit zu bewerten.

Wahrheitsgemäß, nach Ihrem persönlichen Eindruck, gleich ob positiv oder kritisch. Für Anregungen bin ich immer dankbar, aber Sie müssen keinen Kommentar hinterlassen.

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***

Die Marke „Hands Up! & The Shooting Stars“

hat die Marken-Nr. 30216107221

und

wurde vom Deutschen Patent- und Markenamt auf meinen Namen als alleiniger Rechteinhaber unter dem Az 302016107221.0/41

eingetragen.

Ohne meine vorherige schriftliche Zustimmung darf niemand diese Marke weder insgesamt noch in Teilen verwenden.

Zuwiderhandlungen machen schadenersatzpflichtig.

Kirsten Püttjer, Hamburg, Ehefrau des Schlagzeugers, auch seine „Co-Autorin“, war niemals Bandmitglied. Das ist nur Personen vorbehalten, die mindestens ein Instrument bühnenreif spielen und singen können.


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17.11.13 Noch aktueller:

 

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Der Tag, an dem MIck Jagger flach gelegt wurde

Unter dem Pseudonym Peter Demant schreibe ich Kriminalromane, Kurzkrimis, Kurzgeschichten, kurze Geschichten, Satiren.

Zuletzt erschienen im Quadratkreis Autorenverlag:

„Der Tag, an dem Mick Jagger flach gelegt wurde“, ein ‚Lesebuch‘ mit

 wirklichen, unwahrscheinlichen oder wirklich unwahrscheinlichen  Geschichten.

Siehe Link zum Quadratkreis Verlag.

ISBN 978-3-941533-05-9

11.80 €

Die meisten Ideen schwemmt das Leben an, einfach so. Ich schöpfe daher meist aus dem Fundus des Erlebten, Realen. Nichts ist schrecklicher, krimineller, skurriler als die Wirklichkeit.

Keine Phantasie kann sie übertreffen.

Man muss nur genauer hinschauen: Menschen, Tiere, Ereignisse, Erlebnisse, Behörden, Bürokraten, Politik, Justiz, Wirtschaft, Kultur, Sport – also alle Facetten des Lebens könne anregend wirken.

Und – Figuren müssen echt, authentisch, aus Fleisch und Blut sein.

Was liegt näher, als sich auch hier in der Wirklichkeit zu bedienen? So sind alle Figuren in meinem ersten Krimi „Die Stadtpaten oder die Müllmafia“ zwar verfremdet, aber real.

Ich wurde oft gefragt, ob ich einen Personenshlüssel liefern kann. Nein, man soll nicht übertreiben. Aber glauben Sie mir – jeder Eingeweihte in Köln und Umgebung hat sie entschlüsselt.

Die meisten Täter sind – unter tatkräftiger Mithilfe von Thomas Rock u. a. – hinter  Schloss und Riegel gelandet oder haben zum Teil dreistellige (!) Millionenbetäge berappen dürfen, um davon verschont zu werden.

Sie hatten sich mit den Falschen angelegt.

Seltsamerweise begegnet man immer wieder Zeitgenossen, die alle Warnungen in den Wind schlagen.

Der HERR hat’s gegeben, der HERR hat’s genommen.

Glauben Sie mir – sie hatten auch danach noch genug (auf die Seite geschafft).

„Der Millionärsflüsterer“ beruht ebenso wie „Streckstrump-Satchmo“ auf realen Motiven, schildert wahre Personen und Ereignisse.

Besonders begeistert mich  Figuren zu begegnen, die als Knallchargen (running gags, auf Denglisch) taugen – niemand kann sich solche Charaktere ausdenken, man hält sie schlicht für völlig überzeichnet.

Glauben Sie mir – es gibt sie. Z. B. den schizophrenen, psychopathischen, man kann auch sagen kriminellen und potthässlichen (daher stammen seine Psychosen)  ‚Anwalt‘, der sich vorzugsweise mit Nachbarn anlegt, den irren und korrupten Richter, den größenwahnsinnigen und triebgesteuerten Lokalpolitiker, den Kammerbürokraten usw. usw.

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RösrathErleben_ Litsofa2010

kir_stimmungsbilder_2009Treffen mit Maj Sjöwall in Essen 2009

Der Autor mit Maj Sjöwall, in der Zeche Karl zu Essen.

Maj Sjöwall, die Grand Dame  des Kriminalromans, ist mit ihren berühmten zehn Krimis der Kommissar-Beck-Reihe (rororo) den besten, die seiner Ansicht nach je geschreiben wurden, DAS (Unerreichbare) Vorbild. Sie schrieb sie gemeinsam mit dem leider verstorbenen Per Wahlhöö. Wie der ‚Autor in dem persönlichen Gespräch ebstätigt fand, ist Maj die wichtigere der Autoren. „Per habe ich immer gesagt: Du schreibst zu mechanistisch. Die Figuren müssen leben“. Genau das Fehlenm diese Mängel, waren mir in dem -von der NZZ gepreisten – Krimi Wahlhöös aufgefallen: Mord im 31. Stock.

Den Pfiff, den Esprit, die Genialität brachte SIE mit.

Fotos:

– Lesung in Stephansheide 2009, mit Mary Bauermeister

– Der Autor mit Maj Sjöwall, der Grand Dame des Krimi, und dem Kollegen Jürgern ‚Ali‘ Alberts (Das Syndsikat). Am 12.9.2009 kam es zu einer denkwürdigen Begegnung: Ich hatte die große Ehre, die berühmte Maj Sjöwall in Essen persönlich kennen zu lernen

Aktuell:

www.unserort.de/Rösrath/nachrichten/’Mr.+Pumpernickel’+(u.+a.)+auf+der+Couch-4decac3a92e852dfae02.shtml

www.unserort.de/Rösrath/nachrichten/’Mr.+Pumpernickel’+(u.+a.)+auf+der+Couch-4decac3a92e852dfae02.shtml

Ganz Aktuelles finden Sie beim „Millionärsflüsterer“ und unter Presse

Benefizlesung Pfarrbücherei Schildgen

 

Lesung "Brunch" aus "Mit allen Sinnen, Kreative Schreibwerkstatt. mit J. Lieverscheid und H. Elvert

Lesung „Brunch“ aus „Mit allen Sinnen, Kreative Schreibwerkstatt. mit J. Lieverscheid und H. Elvert

Der Autor liest den Kürzestkrimi 'Hausboot' im Kulturbahnhof Overath 2008

Der Autor liest den Kürzestkrimi ‚Hausboot‘ im Kulturbahnhof Overath 2008

Kölnische Rundschau 14.11. 09 zur Lesung im Emil-Fischer-Gymnasium

Kölnische Rundschau 14.11. 09 zur Lesung im Emil-Fischer-Gymnasium

‚Peter‘ Demant wurde 1942 in der alten Römerstadt Zülpich geboren. Er wählte als Pseudonym den Vornamen seines 1944 spurlos verschollenen Onkels. Nach dem Abitur am EFG in Euskirchen studierte er BWL in Köln am Lehrstuhl des Begründers der Industrie-BWL Erich Gutenberg, ferner Sozialpsychologie.

Bis zum Dipl.-Kfm.- Examen 1966 blieb Zülpich das Zentrum seiner als glücklich empfundenen Jugendzeit. Ein gutes Angebot und eine gewisse Portion Neugier führten Demant in die unmittelbar folgende erste Berufsphase: Die Datenverarbeitung war ein damals mehr oder weniger unbekanntes, gleichwohl faszinierendes Feld. Sie sollte seinen weiteren Lebensweg entscheidend prägen. Schon in jungen Jahren keimte Interesse an der Politik auf.

Die 68 – er Bewegung erlebte er mit zwiespältigen Gefühlen als Assistent am Uni-Rechenzentrum. Einerseits galt es, aktiv gesellschaftliche und politische Verkrustungen anzugehen, andererseits schwante dem Autor bereits damals wenig Gutes, wenn er Personen, die heute mit dem souveränen Selbstvertrauen gewohnheitsmässiger Lügner tumbe Talkshows bevölkern, näher unter die Lupe nahm. In Figuren wie Fischer, Trittin, Gysi, Schröder, C. Roth, Fischer, Ströbele, Wowereit, V. Beck, Lafontaine, Geißler, Künast, Fridman u. a. sollte Deutschland Jahrzehnte später seinen geistig-moralischen Niedergang manifestiert sehen.

Nach 2002 fand der Autor Zeit, einen lange gehegten, heimlichen Wunsch zu verwirklichen: Krimis schreiben. Die berühmte Reihe der zehn Martin-Beck-Krimis von Maj Sjöwall und Per Wahlhöö gilt als unerreichbarer Auslöser.

Neben dem 2005 erschienenen dokumentarischen Köln – Krimi „Die Stadtpaten oder die Müllmafia“ (€ 12,80 im Schardt – Verlag). 2008 erschien der Kölner Krimi Der Millionärsflüsterer (€ 13,80 im Quadratkreis – Verlag), eigenen Erlebnissen entlehnt und angelehnt an die bekannte RTL – Fernsehsendung Wer wird Millionär.

An zwei weiteren Krimis arbeitet Demant zur Zeit, darunter ein Kinderkrimi.

Erschienen sind weiterhin zwei Kurzgeschichten Brunch und Fensterblicke 2006 in einer Anthologie der Schreibwerkstatt Rösrath / Overath mit dem Titel „Mit allen Sinnen“

Im Oktober 2008 erschienen weitere Kurzgeschichten: Hausboot, auch Kürzestkrimi der Woche im Juni 2008  beim Syndikat, ferner Blumen des Bösen und Die Fischerin in der Anthologie „Die Welt – ein Narrenhaus- und wir – mittendrin“.

2011 Beiträge in der Anthologie „Was uns antreibt“.

Im Jahrbuch 2012 SECRET SERVICE des SYNDIKATS im Kettenkrimi der Beitrag, der letztendlich die Wende bedeutet.

Der Autor ist aus sachlichen Gründen Mitglied in der Krimiautorenvereinigung Das Syndikat, vonTransparency International.