Am Grab gibt’s keine Steckdose
11. Oktober 2015 | Von Autor | Kategorie: AutorAktuell: Books’n Concert am 11.9. in Rösraths Schloss Eulenbroich
Karten unter Karten siehe http://www.kulturverein-schloss-eulenbroich.de/…/buchvoste…/
Weitere Termine bei willyketzer.de
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„… ein lesbares Buch, in dem Ketzer auch mal aus dem Nähkästchen plaudert. Eine amüsante Lektüre – der Leser fühlt sich, als ob der mit dem bekannten Musiker in geselliger Runde und Erzählstimmung zusammensitzen würde.“ T. Rausch, KStA
Mehr muss nicht sein (Helge Schneider)
BOOK bei Amazon (kindle, paperwhite usw.) ab 25.11.15!
Zweittauflage im Handel
AM GRAB GIBT’S KEINE STECKDOSE von Willy Ketzer –
Deutschlands Rock- und Jazzdrummer # 1 –
(mit ‚Peter‘ Demant) ist in Buchform Anfang November erschienen (siehe auch Quadratkreis Autorenverlag, Rösrath, sowie Homepage Willy Ketzer)
Das Buch ist reich illustriert und bebildert.
Ein unverhüllter Blick hinter die Kulissen des Musikgeschäfts.
„Mehr muss nicht sein“ (Helge Schneider).
ISBN 978-3-941533-18-9, 244 Seiten
Preis 12,95 €
Vorpremiere (mit Musik): Quirin Bank Köln (Einladung), 9.12.15
Vorstellung öffentl.: Senftöpfchen Köln,. Altstadt, Matineé 12: 00 h 17.1.2016 (s. Foto)
http://www.senftoepfchen-theater.de/termine/aktuelle-termine.html?start=9
Der Autor spielte aktuell mit den Bläck Fööss (Revue Flora Köln) und geht Anfang 2016 auf eine 80-Stationen-Tournee mit der Helge-Schneider-Band.
Über die Kölner Booking-Agentur Clapping Hands können Sie die musikalisch begleitete Lesereise Books´n Concert buchen —
Das Buch ist gedruckt aktuell erhältlich
- in allen guten Buchhandlungen
- über den Autor zzgl. Versand
- beim Verlag zzgl. Versand
- bei Amazon.
Geplant ist ferner eine Hörbuchausgabe sowie eine CD mit ca. 20 der besten Einspielungen des Autors.
Siehe auch facebook – Mark Stein – sowie www.quadratkreis.de.
Leseprobe:
Kurt, du Sau!
Ich war einige Jahre, zu meiner Studentenzeit ab1972, Schlagzeuger des Rio Sextetts in Bad Kreuznach. Der Trompeter der Band, Kurt, hatte es immer darauf angelegt, die Sängerin Alma zu ärgern. Alma war ein nettes anständiges Mädel vom Land, das von seinem genauso netten Freund bei jedem Konzert angehimmelt wurde. Kurt öffnete von Zeit zu Zeit seine Hose auf der hinteren Bühne und rief:
„Alma!“
Die drehte sich um, sah das Elend und war zu Recht empört. Sie rannte jedes Mal mit dem Satz „Kurt, du Sau“ von der Bühne zu ihrem netten Freund, der wiederum jedes Mal
den Bandleader aufforderte, Kurt nun endlich rauszuschmeißen. Der sagte, dass es nun wirklich reicht und er ihn bei dem nächsten Vergehen wirklich aus der Band entfernen würde. Kurt entschuldigte sich zum x-ten Mal und sagte, es käme nie wieder vor.
Nach ein paar harmonischen Wochen hörte ich dann plötzlich wieder den Satz:
„Kurt, du Sau!“